Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
bei dem Schlenker der 461 via Waisenhausdamm meinst Du bestimmt, diese vom Kennedy-Platz über Schloss - Fr.-Wilhelm-Strasse - Fr.-Wilhelm-Platz
und in gegenrichtung ab Wassertor bis Kennedy-Platz auf diesem Wege fahren zu lassen.
Und bei der 461 sollte man sich mal gedanken machen, in wiefern man eine Haltestelle Rudolfplatz richtung Lamme einrichten kann,
da diese momentan nicht existiert.
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Zitat
Wie wird die Kreuzung am Raffturm umgestaltet, damit Busse gefahrfrei auf die B 1 biegen können?
Das ist doch eine gute Nachricht. Falls so etwas wie ein absenkbarer Poller o.ä. zu teuer und aufwendig wird, wäre eine Busschleuse in Form einer Grube denkbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Busschleuse
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Busschleusen sind zwar ne super Sache. Aber ich glaube das der deutsche Otto-Normal-Autofahrer viel zu dumm für eine solche Anlage ist und sich da die Unfälle häufen würden...
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Gerne werden auch wichtige Schilder, wie das Einfahrtsverbotschild (Weißer Kreis mit rotem Rand), einfach missachtet.
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 20. Oktober 2006
Die Bebauung am Madamenweg ist zumindest bis zur A 391 erheblich dichter als in Alt-Lehndorf, es sind größtenteils gründerzeitliche mehrstöckige Mietshäuser. Und in Alt-Lehndorf wiederum hat man bereits seit Jahrhunderten Erfahrungen mit Durchgangsverkehr. Grundsätzlich wird doch versucht, den MIV auf möglichst wenigen Hauptstraßen zu konzentrieren, anstatt ihn flächendeckend in jeder Straße in Massen zu haben. Das Lärmproblem ist ja nicht unerheblich, mit einer noch weiteren Verteilung des Straßenverkehrs in der Fläche würde man sonst bald alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt treffen. Aus demselben Grund hat man ja die 30er-Zonen eingerichtet, um diese Quartiere von Durchgangsverkehr freizuhalten, so dass dort möglichst nur Quell- und Zielverkehr stattfindet. Außerdem schafft das Raum dafür, dass die Leute sich dort ohne zu starken MIV besser und sicherer zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen können. Von daher ist eine Konzentration der größeren Verkehrsströme auf wenige Hauptachsen schon sinnvoll, diese sind zumeist auch mehrspurig ausgebaut und haben entsprechende Kapazitäten (die sicher in der HVZ und bei Autobahnsperrungen auch nicht ausreichen).Wenn ich mal genauer überlege, müsste man den Madamenweg eigentlich für alle Autofahrer öffnen. Dann würde man auch deutlich schneller in die Stadt kommen. Klar hätten die Anwohner dann mehr Verkehr, aber was sollen bitteschön die Altlehndorfer sagen. [...] So viel wie dort gebaut wurde und gebaut wird wäre eine weitere Einfallsstraße in den Stadtkern gar nicht schlecht. Ein weiterer Grund, der dafür sprechen würde, wäre, dass ein nicht unerheblicher Teil des Madamenwegs nicht an Wohnungen angrenzt, also verhältnismäßg wenig Leute stört.