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Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

1

Freitag, 30. August 2013, 03:46

Mit der Mondgöttin in die ewige Sonne (Teil 7)


Am südlichen Seeufer sind die Pseudokrater von Skútustaðir zu finden. Diese entstanden Ebenfalls beim Zusammentreffen von Lava und Wasser beim explosiven entweichen von Wasserdampf.


An dieser Stelle verweilten wir einen Moment für Kaffee und Kuchen.











Hier mal ein Bild unseres Tourbusses. Es hätte auch ein VDL dar gestanden... ;-)


Ein weiterer Tourbus.


Der kleine blaue Elefant besucht die Pseudokrater.


Der Mývatn.


Eine kleine Ortschaft.

Auf der Rückfahrt zum Schiff gab es noch einen kleine Zwischenstopp beim Goðafoss Wasserfall.


Durch die Schneeschmelze führte dieser enorm viel Wasser.


Auch hier gab es nur ein kleines 20cm hohes Seil als Absperrung.


Blick aus dem Bus auf den Eyjafjörður.


Die AIDAluna in Akureyri.


Einer der Überlandbusse nach Reykjavik. Interessanter weise wieder Irisbus.


Ein Stadthaus aus Holz.


Ein Stadthaus aus Stein.


Verschiedene Baustiele in einer Wohnsiedlung.


In dieser stieß ich auch auf diesen schönen O303 der laut dem stolzen Besitzer als Neuwagen auf die Insel gekommen ist.


Am Abend hieß es dann wieder Auslaufen. Ein letzter Blick auf den Eyjafjörður.


Zu selben Zeit war noch ein guter Freund von mir in Akureyri. Dieser hat diese schöne Aufnahme beim Auslaufen gemacht.

10. Tag, 10.06.13, Seetag (Atlantik):

Auf Grund des allgemein eher trüben Wetters habe ich den Tag eher im Schiff verbracht. Aus diesem Grund gibt es heute nur ein Foto:


Unsere Vier Bett Innenkabine. ;-)
Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Jiddu Krishnamurti

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

2

Freitag, 30. August 2013, 08:52

Moin,

toller Bericht, jedoch müßte das kein Mercedes O 303 sondern ein O 305 sein. 303 Reisebus, dies sieht mir mehr nach Linienbus aus.

Gruß

Jens

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

3

Freitag, 30. August 2013, 13:05

Moin Jens,

ja du hast recht! Mein Fehler!

Grüße,

Till
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Jiddu Krishnamurti